jetzt kommt der Genuss! Ach, und was mach ich damit?
Liebe Glasfutterer,
ihr könntet den Spargel natürlich zum Muttertag mit Schleife verschenken. Statt Blumen. Sehr speziell, aber warum nicht? Und eurer Mutter versichern, ihr wäret der einzig wahre Chefkoch!
Foto Klaus Rupp
Oder den Spargel einfrieren: klappt nur suboptimal, egal nach welcher Methode, er verliert immer erheblich an Geschmack. Vertraut der Heilpraktikerin Frau Kakizaki (siehe Startseite) und freut euch auf regionales Gemüse zur Erntezeit. Besser geht es nicht! Ganz klassisch könntet ihr den Spargel auch einfach essen. Das ist sehr, sehr gesund: entwässert und entschlackt, hat wenig Kalorien. Ist kein billiges, aber ein tolles kulinarisches Erlebnis. Und dazu einen gut gekühlten Weißwein... Da fallen mir spontan folgende Weine ein:
Oder den Spargel einfrieren: klappt nur suboptimal, egal nach welcher Methode, er verliert immer erheblich an Geschmack. Vertraut der Heilpraktikerin Frau Kakizaki (siehe Startseite) und freut euch auf regionales Gemüse zur Erntezeit. Besser geht es nicht! Ganz klassisch könntet ihr den Spargel auch einfach essen. Das ist sehr, sehr gesund: entwässert und entschlackt, hat wenig Kalorien. Ist kein billiges, aber ein tolles kulinarisches Erlebnis. Und dazu einen gut gekühlten Weißwein... Da fallen mir spontan folgende Weine ein:
Grauburgunder, Weißburgunder, trockene Rieslinge mit wenig Säure, Sauvignon Blanc, Silvaner, zarte Blanc de Noir. Oder ganz speziell zu grünem Spargel ein (nicht so schwerer) Chardonnay, z.B. Klaus´ Lieblingswein „Nounat“. Und einer geht immer: die Illusion Nr. 1 von Meyer-Näkel (Dernau, Ahr). Spargel ohne Wein ist wie Laufen ohne Schuhe. Es geht eben alles – bis auf den Frosch, der hüpft.
Gönnt euch den Genuss!
Euer Norbert